liegen Freud und Leid beieinander!
Hab ich im vorigen Post über "meine" fröhlichen Feuerwehrjungs geschrieben, geht es hier um eine sehr traurige Geschichte.
Seit Weiberfastnacht wird bei uns ein 17jähriger Junge vermisst.
Die Suche mit Hubschraubern, Spürhunden, Booten, vielen freiwilligen Helfern der Ortsfeuerwehren, Polizei, Nachbarn und Freunden brachten bis jetzt leider kein Ergebnis!
Gerade kam über´s Lokalradio die Meldung, das auch heute die Suche wieder ergebnislos abgebrochen werden musste.
Hier findet Ihr ein Bild und einen Bericht über den verschwundenen Teenager!
Den Eltern von Felix (ja, er heisst wie mein Großer und ist genauso alt) drücke ich ganz fest die Daumen das sie Ihren Sohn heile und gesund zurückbekommen!
Ich kann mir nur annähernd vorstellen, was diese Familie gerade durchmachen muss!
Betroffene Grüße
Suse
5 Kommentare:
Das ist ganz furchtbar, Suse. Man denkt ja immer, dass passiert nur anderswo und weit weg, und wenn es dann im eigenen Wohnort passiert und man die Kinder auch noch kennt ist man umso mehr schockiert.
Liebe Grüße
Mary
Was für ein Alptraum, nicht wahr? Ich drücke dem Jungen und den Eltern ganz doll die Daumen, dass nichts passiert ist.
LG von Inken
Oh man wie schrecklich...hoffentlich ist nichts passiert.
Ich drücke die Daumen das alles gut ausgeht.
LG
Annette
Hallo Suse,
das Gute zuerst: Die Blue-Men-Group ist genail geworden - sehr authentisch :) und die Jungs hatten mit Sicherheit großen Spaß!
Und dann kann sich wohl jede Mutter in die Lage der armen Eltern versetzen... Mein Gott... ich hoffe nur, der Junge wird gefunden und alles klärt sich auf ohne große Blessuren und psychische Probleme...
glg, Sunsy
Ja, ich kann es mir vorstellen wie es ist um das eigene Kind Angst zu haben. Schlimmer als eine tödliche Krankheit ist, wenn es vermisst wird. Man kann dann irgendwie noch viel weniger tun und es gibt noch viel mehr Ungewissheit.
Liebe Grüsse
Dany
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